

Heinz Schwabe, stellvertretender Geschäftsbereichsleiter Landesbau der GMSH sagte: „Dieser Forschungsbau ist flexibel und transparent. Neben den hohen funktionalen Anforderungen haben wir besonders die interdisziplinäre Forschungsidee berücksichtigt. Außerdem können die Labore mit vergleichsweise wenig Aufwand von Einzellaboren zu Laborclustern umgebaut werden und umgekehrt, wenn sich die Anforderungen der Forschungseinrichtungen ändern.“
Der Neubau mit seinen 7.020 Quadratmeter Hauptnutzfläche wird über fünf Geschosse und ein Untergeschoss verfügen. Dort werden multifunktionale biomedizinische und chemische Labore eingerichtet sowie zentrale Einheiten, auf die beide Forschungseinrichtungen zugreifen können. Das Raumkonzept unterstützt informelle Treffen zwischen den Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern, wodurch die interdisziplinäre Forschung gefördert werden soll. Das Gebäude wirkt durch seine gläserne Fassade offen und frei. Es entsteht direkt neben dem Center of Brain, Behavior and Metabolism (CBBM), mit dem es auf allen Geschossen räumlich und funktional verbunden sein wird.

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