

Der Weg ins Finale
Am Vortag der Preisverleihung stellten sich die Finalistinnen den Fragen der sechsköpfigen Expertenjury unter Vorsitz von Prof. Dr. Rolf Eggert. Die Schirmherrin Prof. Dr. Dagmar Schipanski begleitete die Jurysitzung. In beratender Position saß Manuela Rasthofer, die Gewinnerin des Darboven IDEE-Förderpreis 2017, dem Finale bei. Bei der Jurysitzung standen neben den formalen Kriterien des Unternehmens auch das persönliche Engagement der Gründerinnen im Vordergrund. Mit Zahlen, Fakten, Videos, Prototypen und einem gewinnenden Auftritt konnten die Finalistinnen die Jury überzeugen. Die fünf Finalistinnen konnten sich gegen 175 Bewerbungen durchsetzen, die bei der Jury in diesem Jahr eingegangen sind. Vier Gründerinnen schafften mit ihren Ideen den direkten Einzug ins Finale: Das Gründerinnen-Duo Isabella Hillmer & Laura Bücheler mit GHOST - feel it. GmbH, Katja Werner mit PiNaTec GmbH, Daniela Schumacher mit PsyCurio und Sabrina Hellstern mit Hellstern medical GmbH. Juliane Schöning konnte sich mit ihrem Unternehmen Kulero GmbH im Publikumsvoting gegen sechs weitere Teilnehmerinnen durchsetzen und so den fünften Finalplatz erhalten. Anfragen von weiteren Informationen, Video- und Bildmaterial der Preisverleihung sowie von Interviewmöglichkeiten mit den Preisträgerinnen und Finalistinnen können via E-Mail an lund@albertundeddadarboven-stiftung.de gestellt werden.Zum Darboven IDEE-Förderpreis
Seit 22 Jahren ist der IDEE-Förderpreis die nationale Auszeichnung für innovative Ideen für Unternehmensgründungen von Frauen. 1997 hat Albert Darboven den IDEE-Förderpreis ins Leben gerufen. Seit 2001 wird der Preis alle zwei Jahre vergeben und kürt dieses Jahr zum 14. Mal die innovativste Gründerinnen-Idee in Deutschland. Es konnten sich Existenzgründerinnen und Unternehmerinnen, die nicht länger als drei Jahre selbstständig sind, bewerben. Die Neuartigkeit ihres Konzepts, der bereits erzielte beziehungsweise zu erwartende Erfolg, die Anzahl der geschaffenen und zu erwartenden neuen Arbeitsplätze und das persönliche Engagement sind die Kriterien, nach denen die Jury bewertet. Quelle: Pressemitteilung Presseportal vom 28.11.2019, www.presseportal.de/pm/133717/4452658Weitere News

Söring startet neurochirurgisches Forschungsprojekt
Am 1. August startet Söring das dreijährige Forschungsprojekt „UltraLas“, welches eine verbesserte Tumorranderkennung und dadurch eine noch präzisere und risikoärmere Resektion neurochirurgischer Läsionen ermöglichen ...
Weiterlesen …
Kieler Medizinforschung erhält 1,7 Millionen Euro für Supercomputer
Ob Bilddaten aus der Radiologie, Fotos von Gewebeschnitten, Proteinmessungen aus Massenspektrometern oder Sequenzdaten aus großen Sequenziervorhaben – täglich werden in der medizinischen Forschung neue ...
Weiterlesen …
Mehr Fachkräfte für den echten Norden
Das Welcome Center Schleswig-Holstein nimmt seine Arbeit auf: Es wird Anlaufstelle für internationale Arbeitskräfte sein, aber auch Unterstützung für Unternehmen bieten. ...
Weiterlesen …